Hierbei handelt es sich um eine Mitmach-Aktion von der lieben
Andrea
Auch wenn ich momentan keine wirkliche Leseflaute mehr habe, lese ich trotzdem viel zu wenig. Diesen Monat habe ich von 30 Tagen an 17 Tagen nicht gelesen 😵 Das geht so nicht mehr weiter 🧐
Für den Dezember habe ich mir ein paar buchige Ziele gesetzt. Eines davon ist täglich zu lesen und ich will das auch unbedingt wieder schaffen. In der zweiten Hälfte diesen Jahres kam irgendwie ein absolutes Tief und ich habe kaum noch gelesen. Mit dem Ziel erhoffe ich mir, dass ich lesen wieder zu einer täglichen Routine werden lassen kann.
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Unmittelbar nach seinem ersten Erscheinen 1937 wurde Ödön von Horváths
Jugend ohne Gott in mehrere Sprachen übersetzt und machte Horváth
international bekannt. Im selben Jahr wurde sie von Thomas Mann
empfohlen, und Hermann Hesse schrieb über die Erzählung : »Sie ist
großartig.« Es geht in ihr, so Alfred Döblin, um »eine Schule, eine mehr
oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat,
sich verleugnen muß und schließlich nicht mehr kann«. Und Klaus Mann
erblickte in Jugend ohne Gott »alle geheimnisvollen eigenschaften und
Reize der wirklichen Dichtung«.
(Quelle: Thalia)
Ich bin auf Seite 60/142.
BuchinfoFast 18 Jahre hat Judy Abbott im Waisenhaus gelebt. Wegen ihrer
literarischen Begabung wird sie nun von einem geheimnisvollen Wohltäter
aufs College geschickt. Der Mann möchte namenlos bleiben, Judy soll ihm
aber jeden Monat einen Brief über ihre Fortschritte schreiben. Voller
Begeisterung stürzt sich Judy in dieses unbekannte Leben. Mehr als
einmal im Monat schreibt sie „Mr Smith“, denn sie hat ja sonst niemanden
auf der Welt, mit dem sie ihre Erlebnisse teilen kann. Briefe voller
Witz, über Hüte und Literatur, über neue Freundschaften und immer öfter
auch über den sympathischen Jervis Pendleton. (Quelle: Amazon)
Ich bin auf Seite 135/254.
Buchinfo Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune
Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge.
Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein Zuhause. Er betäubt
dich, nimmt dich mit und schließt dich ein, in einen kalten, dunklen
Raum. Um mit dir ein Spiel zu spielen. Sein Spiel. Ein Spiel voller
Rätsel. Du hast nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen: Du
musst Janus‘ Spiel spielen – und gewinnen. Zum Glück bist du nicht
allein. Du hast Mitspieler. Noch denkst du, dass das ein Vorteil wäre.
Bis du begreifst: Dieses Spiel erlaubt nur einen Sieger, nicht mehrere,
und die Verlierer werden sterben. (Quelle: Thalia)
Ich bin auf Seite 13/382.